THERAPIEN

Bei Parkinson entstehen durch einen Dopaminmangel im Gehirn die typischen und bekannten Symptome und Einschränkungen, wie z.B. Muskelzittern oder Verlangsamung der Bewegungen. Durch die stetige Weiterentwicklung der Therapieansätze und innovative Medikamente kann den Betroffenen über viele Jahre eine zufriedenstellende Behandlung mit deutlicher Symptomlinderung ermöglicht werden. Darum entspricht die Lebenserwartung von Parkinson-Patienten etwa der eines Gesunden, auch wenn die Erkrankung an sich zurzeit nicht heilbar ist.1

Zusammen mit dem Patienten stimmt der behandelnde Arzt die Therapie individuell ab. Da jeder Patient und sein Krankheitsverlauf einzigartig sind, unterscheiden sich auch die jeweiligen Therapien. Deswegen ist für einen bestmöglichen Therapieerfolg ein ausführliches Aufklärungsgespräch durch den Arzt hinsichtlich der realistischen Erfolgschancen und möglichen Nebenwirkungen notwendig. Auch ist eine enge Abstimmung mit dem Arzt und eine stetige Therapieanpassung entscheidend. Mögliche Ziele der Behandlung sind Linderung der Symptome, Erhöhung der Lebensqualität, Erhaltung der Selbstständigkeit und Verhindern der Pflegebedürftigkeit.

Die Parkinson-Therapie besteht aus verschiedenen Therapiebausteinen, die untereinander kombiniert werden können. Eine Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten wird hier aufgeführt.

Medikamentöse Therapien

Medikamentöse Therapien erfolgen entweder über eine Tabletten-Einnahme oder Pumpensysteme geben das Medikament ab. Auch eine Verabreichung mit einem Pen, der das Medikament unter die Haut spritzt ist möglich, ebenso wie eine Einnahme über einen Inhalator. Die Medikamente besitzen zwar verschiedene Wirkmechanismen, alle haben jedoch zum Ziel, den Dopaminmangel im Gehirn auszugleichen. Oft werden die verschiedenen Wirkstoffe und Wirkstoffgruppen miteinander kombiniert, um die Therapie individuell auf die Bedürfnisse und Symptome eines einzelnen Patienten abzustimmen.

Im Krankheitsverlauf kann es zu Problemen bei der Magen-Darm-Passage (z.B. Schluckstörungen oder verzögerte Magenentleerung) kommen. Dadurch können unter Umständen die eingenommenen Tabletten nicht mehr ausreichend wirken und die Symptome können sich in Folge dessen verstärken. Durch eine Medikamentenverabreichung über Pumpen-, Pen- oder Inhalationssysteme kann die Magen-Darm-Passage umgangen werden. Dadurch können diese Medikamente in dieser Phase des Parkinsons für Betroffene effektiver sein.

Orale medikamentöse Therapie

Eine Möglichkeit, den Dopaminmangel auszugleichen, ist die Erhöhung des Dopaminspiegels im Gehirn. Dies geschieht durch Gabe von Levodopa, einer Vorstufe des Botenstoffes Dopamin. Levodopa kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und wird im Gehirn in aktives Dopamin umgewandelt. Die Gabe von Levodopa ist der Goldstandard in der medikamentösen Therapie von Parkinson.2 Levodopa wird schnell vom Körper ausgeschieden oder abgebaut. Um am Zielort wirken zu können wird der Wirkstoff Levodopa heutzutage daher mit mindestens einem Begleitstoff (Levodopa-Abbauhemmer) kombiniert. Hierzu gehören die Dopa-Decarboxylase-Hemmer mit den Wirkstoffen Carbidopa oder Benserazid.3 Teilweise werden inzwischen auch 3-fach Kombinationspräparate verordnet, die zusätzlich einen weiteren Hemmer (den Catechol-O-Methyltransferase (COMT)-Hemmer Entacapon) enthalten. Dadurch kann es nochmals zu einer verlängerten Wirkung von Levodopa kommen.4
COMT-Hemmer blockieren den Abbau von Dopamin. Sie müssen immer in Kombination mit Levodopa eingesetzt werden (im Gegensatz zu Monoaminooxidase-B (MAO-B)-Hemmern). Sie wirken im Blut, um dort den Abbau von Levodopa zu verhindern und so die Verfügbarkeit von Dopamin im Gehirn zu erhöhen. Zu den COMT-Hemmern zählen z.B. Entacapon, Opicapon oder Tolcapon.2

Diese Wirkstoffklasse blockiert ebenfalls den Abbau von Dopamin, allerdings nicht im Blut, sondern im Gehirn.2 Wie bei den COMT-Hemmern erhöht sich so die Dopaminmenge im Gehirn. Im Gegensatz zu den COMT-Hemmern können sie vor allem in frühen Parkinson-Stadien auch ohne L-Dopa (Levodopa) verabreicht werden. Zu den MAO-B-Hemmern zählen z.B. Selegilin, Rasagilin und Safinamid.

Dopamin-Agonisten ahmen die Wirkung von Dopamin im Gehirn nach und haben somit die gleiche Wirkung auf die entsprechenden Nervenzellen wie Dopamin. Im Gegensatz zu L-Dopa (Levodopa) müssen Dopamin-Agonisten im Körper nicht erst in eine wirksame Form umgewandelt werden, sondern entfalten ihre Wirkung direkt. Neben der Einnahme in Tablettenform (z.B. Pramipexol, Ropinirol) ist auch eine Injektion unter die Haut (Apomorphin) möglich. Ferner kann der Wirkstoff auch über ein Pflaster auf der Haut verabreicht werden (z.B. Rotigotin).5
Durch den Mangel an Dopamin kann es auch zu einem Ungleichgewicht an anderen Botenstoffen im Gehirn kommen. Einer dieser Botenstoffe ist Glutamat. Das Ungleichgewicht führt vermutlich zu Bewegungslosigkeit, Muskelsteifheit, Zittern oder Depressionen. Der Einsatz von Antagonisten stört die Bindung von Glutamat an seinen Bindungspartner und kann dadurch helfen, die Wirkung von Glutamat und die daraus entstehenden Symptome abzuschwächen. Zu den Glutamat-Antagonisten gehört beispielsweise Amantadin.6
Durch die absterbenden Nervenzellen im Gehirn kann es neben dem Dopaminmangel zu einem Überangebot an Acetylcholin, einem weiteren Botenstoff, kommen. Anticholinergika können dieses Überangebot reduzieren und können sich so vorteilhaft auf das Gleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn auswirken. Dadurch können sie helfen, einige Parkinson-Symptome zu mildern. Diese Medikamentenklasse gehört zur ältesten Therapieform des Parkinsons. Aufgrund der möglichen Nebenwirkungen ist der Einsatz von Anticholinergika beschränkt und sollte bedacht erfolgen. Ein Beispiel hierfür ist der Wirkstoff Biperiden.7

Medikamente über Pumpe

Bei einer Pumpentherapie wird bei einem kleinen operativen Eingriff eine spezielle Sonde direkt am Dünndarm platziert. An diesen Schlauch wird eine Pumpe angebracht, die außen am Körper getragen wird. Die beiden Wirkstoffe Levodopa und Carbidopa (Levodopa-Abbauhemmer) können so bedarfsgerecht als Gel direkt an den Dünndarm abgegeben werden. Die Dosis wird dabei von außen manuell von dem behandelnden Arzt angepasst und eingestellt.8
Ebenso wie bei LCIG wird auch hier mit Hilfe einer Pumpe und eines Sondensystems ein Gel direkt in den Dünndarm abgegeben. Dieses Gel beinhaltet bei LECIG neben Levodopa und Carbidopa noch einen dritten Wirkstoff, der ebenfalls den vorzeitigen Abbau von Levodopa verhindert, nämlich Entacapon. Das Verfahren und die Anpassungsmöglichkeiten sind identisch zu LCIG.9
Auch Apomorphin kann über ein Pumpensystem, das außen am Körper getragen wird, verabreicht werden. Apomorphin wird mit Hilfe einer Pumpe über eine feine Nadel unter die Haut gespritzt.10 Die Einstichstelle für die Nadel sollte möglichst täglich geändert werden. Hierfür eignen sich alle Körperbereiche, die zwischen Haut und Muskel eine Fettschicht haben (z.B. unterer Bauchbereich, Außenseite der Oberschenkel oder Oberarme).11 Die Pumpe wird vorab manuell durch den behandelnden Arzt eingestellt und gibt dann kontinuierlich den Wirkstoff unter die Haut ab.

On-Demand-Therapien

Es gibt auch die Möglichkeit Apomorphin über einen Stift (Pen) selbständig unter die Haut zu spritzen. Die einmalige Gabe von Apomorphin wirkt schnell und überbrückt kurze Phasen mit abnehmender Beweglichkeit (z.B. bei Morgensteifigkeit). Deswegen kommt diese Therapie meistens zusätzlich zur Basismedikation zum Einsatz.12
Eine weitere Möglichkeit zur Überbrückung der OFF-Phasen könnte eine Inhalationstherapie sein. Diese Therapie wird zusätzlich zur bereits bestehenden Therapie (Dopa-Decarboxylase-Hemmer und Levodopa) angewendet.13 Hierbei wird Levodopa mittles eines speziellen Inhalators nach Bedarf selbstständig angewendet.14 Levodopa wirkt über die Lunge und umgeht somit die Magen-Darm-Passage.15 Dadurch können OFF-Phasen überbrückt und die daraus resultierenden Einschränkungen des Patienten minimiert werden.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten

Wenn Medikamente die Parkinson-Symptome nicht (mehr) ausreichend lindern, können manche Patienten von der Anwendung der Tiefen Hirnstimulation profitieren. Seit kurzem gibt es auch ein weiteres vielversprechendes und innovatives Verfahren zur Verbesserung der Lebensqualität, der Fokussierte Ultraschall.

Das Ziel dieser Therapie ist es, über regelmäßige schwache Stromstöße im Gehirn Regelkreise, die für die Bewegungssteuerung zuständig sind, anzusprechen. Dadurch können Beschwerden durch unkontrollierte Bewegungen, Zittern oder Muskelsteifheit gelindert werden und die Lebensqualität der Betroffenen erhöht sich.

Bei der Tiefen Hirnstimulation werden einzelne Gehirnbereiche direkt angesprochen (stimuliert). Es kommt nicht, wie bei der (oralen) medikamentösen Behandlung, zu einer Verzögerung der Wirkung. Bei dieser Therapie werden zuerst Elektroden im Gehirn implantiert. Dies geschieht, wenn möglich, unter lokaler Betäubung oder einer leichten Narkose, damit der Patient eine Rückmeldung an den operierenden Arzt geben kann. Dies ist möglich, da das Gehirn keinen Schmerz empfindet. Anschließend wird unter Vollnarkose ein externer Schrittmacher (eine Art Fernbedienung) in der Nähe des Schlüsselbeins platziert. Der Schrittmacher funktioniert wie ein Taktgeber, welcher Impulse an die Nervenzellen abgibt. Diese Impulse wirken ähnlich wie die körpereigene Hemmung der Nervenzellen, wodurch sich die Bewegungsabläufe verbessern.

Nach der Operation kann die Impulsstärke des „Hirnschrittmachers“ vom behandelnden Arzt zusammen mit dem Patienten angepasst werden. Diese Optimierung kann einige Wochen dauern und erfordert Geduld. Wie bei allen Operationen und Eingriffen kann es zu Komplikationen und Nebenwirkungen kommen.16

Bei dem Fokussierten Ultraschall handelt es sich um ein neues Verfahren, welches in wenigen spezialisierten Kliniken angeboten wird. Während der Behandlung wird die vorab mittels Magnetresonanztomographie (MRT) eingegrenzte Stelle im Gehirn mehrmals mit hochintensiven Ultraschallwellen behandelt. Die Nervenzellen, die verantwortlich für das Zittern sind, werden zum Absterben gebracht. Dies geschieht für jede Körperseite einzeln mit einem zeitlichen Abstand von einigen Monaten. Auch dieses Verfahren wird ohne Vollnarkose durchgeführt, da das Gehirn kein Schmerzempfinden hat. Der Fokussierte Ultraschall empfiehlt sich für Patienten, die einen schweren Tremor haben und bei denen eine Tiefe Hirnstimulation aus verschiedenen Gründen nicht in Frage kommt.17 Allerdings kann es hier durch die dauerhafte Schädigung von Nervenzellen im Gehirn zu Nebenwirkungen, wie Gefühls-, Gangs- und Gleichgewichtsstörungen, kommen.18

Begleittherapien

Die Symptome und der Verlauf sind bei Parkinson sehr individuell. Neben den verschiedenen Medikationen gibt es verschiedene begleitende Therapieansätze, welche die Parkinson-Beschwerden lindern können.

Es können bereits früh im Krankheitsverlauf Sprach- oder Stimmstörungen auftreten. Hierzu zählen z.B. verändertes Sprechtempo, Herausforderung bei der Lautbildung, oder die Stimme wird heiser, leiser, undeutlicher oder zittert. Die Sprachtherapie ist daher ein wichtiges Instrument, um diese Beschwerden zu lindern. Je nach Beschwerdebild werden unterschiedliche Behandlungsmethoden angewandt. Hierzu gehören unter anderem:19

  • Trainieren von Atmung, Stimme und Schlucken
  • Üben der Lautbildung
  • Trainieren der Wahrnehmung von verschiedenen Lauten und Silben
  • Trainieren der Mimik und Stimmlautstärke


Eine logopädische Behandlung des Betroffenen führt sehr oft zu einer Linderung der Sprachprobleme und verhindert zudem einen sozialen Rückzug des Patienten. Zusätzlich zu diesem Aspekt bietet die Logopädie auch gezielte Übungen bei auftretenden Schluckbeschwerden an. Schluckbeschwerden können die Nahrungsaufnahme, aber auch die Einnahme von Medikamenten erschweren. Betroffene müssen länger kauen, mehrfach schlucken und leiden auch an häufigem Verschlucken. Daher ist eine Therapie der Schluckbeschwerden besonders wichtig.20 Ein speziell für Parkinson-Patienten entwickeltes Therapieprogramm ist das Lee Silverman Voice Treatment (LSVT®)-LOUD. Diese Therapie zielt vor allem auf eine Stärkung der Sprechlautstärke ab, hat aber auch einen zusätzlichen positiven Effekt auf die Mimik und das Schlucken.21

Bei Parkinson ist es wichtig, in Bewegung zu bleiben. Sei es durch Nordic Walking, Tai-Chi, Gymnastik, Tanzen oder Yoga. Hauptsache das Gleichgewichtsgefühl und die Stabilität werden früh gestärkt. Neben der Verbesserung der körperlichen Fitness, ist es für das Selbstwertgefühl der Patienten wichtig, aktiv etwas gegen das Fortschreiten der Erkrankung machen zu können. Um gezielt an der Erhaltung der körperlichen Beweglichkeit zu arbeiten, ist eine ergotherapeutische Behandlung sinnvoll. Diese ist darauf ausgelegt, Patienten bei den alltäglichen Tätigkeiten, z.B. sich waschen oder anziehen, möglichst viel Selbständigkeit zu erhalten und das generelle Wohlbefinden zu steigern. Folgende Übungsmethoden stehen zur Verfügung:22

  • Muskelkräftigung: Gezielte Übungen zur Stärkung der Muskelkraft
  • Funktionstraining: Einsatz von verschiedenen Therapiemedien zum Training von Beweglichkeit und Geschicklichkeit
  • Lee Silverman Voice Treatment (LSVT®)-BIG Therapie: Besondere Form der Bewegungstherapie aus einer Weiterentwicklung von LSVT®-LOUD. Schwerpunkte sind weite, kraftvolle Bewegungsübungen. Hierdurch sollen die typischen Probleme der Verlangsamung und Verkleinerung der Bewegungen verringert werden.23, 24


Die Physiotherapie fokussiert sich auf die Behandlung des Körpers. Hierfür führen die Patienten selbständig unter Anleitung des Therapeuten Übungen aus und stärken bestimmte Regionen des Körpers. Dies fördert und erhält die Beweglichkeit und vermindert Gelenkversteifungen. Durch die Behandlung werden unter anderem Alltagsbewegungen erleichtert, das Sturzrisiko verringert sich und das fließende Gehen wird gefördert.25

Die Manuelle Therapie ist eine Behandlung, bei der Funktionsstörungen des Bewegungsapparates behandelt werden. Die Therapeuten arbeiten hierbei ausschließlich mit den Händen und wenden besondere Handgriffe und Mobilisationstechniken an. Durch das passive Bewegen des Körpers können Blockaden oder Verspannungen gelöst werden. Vor allem bei Rückenschmerzen kann dieser Therapieansatz helfen.26

Die Parkinson-Erkrankung kann auch mit psychologischen Problemen einhergehen. Vielen Patienten fällt es schwer, die Diagnose Parkinson zu akzeptieren. Bei Parkinson kann es zu depressiven Verstimmungen, Ängsten oder Rückzug aus dem sozialen Leben kommen. Auch können Parkinson-Patienten zu einer mangelnden Impulskontrolle27 oder Wahrnehmungsstörungen neigen.

Diese Symptome lassen sich oft auf ein gestörtes Gleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn zurückführen, sie können jedoch auch eine Folge der Parkinson-Medikation sein.
Viele Parkinson-Patienten leiden sehr unter diesen Symptomen, ebenso wie ihre Angehörigen. Meist kann der Arzt den Patienten mit entsprechenden medikamentösen und nicht-medikamentösen Therapieansätzen sehr gut helfen. Daher ist es wichtig, frühzeitig mit dem behandelnden Arzt über mögliche psychische Veränderungen zu sprechen.28

Abkürzungen
COMT: Catechol-O-Methyltransferase; LCIG: Levodopa-Carbidopa Gel; L-Dopa: Levodopa; LECIG: Levodopa-Entacapon-Carbidopa Gel; LSVT: Lee Silverman Voice Treatment; MAO-B: Monoaminooxidase-B;MRT: Magnetresonanztomographie

Referenzen
1 Enable Me, Die Lebenserwartung mit Parkinson; Verfügbar unter: https://www.enableme.de/de/artikel/die-lebenserwartung-mit-parkinson-1462 (Zugriff im November 2022) 2 Pharmazeutische Zeitung, Parkinson Therapie; Verfügbar unter: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/wie-man-fluktuationen-abmildern-kann-116879/ (Zugriff im November 2022) 3 PharmaWiki, Levodopa, https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=levodopa (Zugriff im November 2022) 4 Deutsche Apotheker Zeitung, M. Parkinson; Verfügbar unter: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2004/daz-8-2004/uid-11478 (Zugriff im November 2022) 5 PharmaWiki, Dopamin-Agonisten; https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Dopamin-Agonisten (Zugriff im November 2022) 6 Medikamente – Parkinson Youngster (parkinson-youngster.de); https://parkinson-youngster.de/medikamente/#:~:text=NMDA%2DAntagonisten,Beschwerden%20bei%20Parkinson%20lindern%20kann (Zugriff im November 2022) 7 Konta B, et Frank W, Die Therapie der Parkinsonerkrankung mit Dopaminagonisten, 2008 https://portal.dimdi.de/de/hta/hta_berichte/hta204_bericht_de.pdf (Zugriff im November 2022) 8 Parkinsonzentrum „LCIG (Levodopa Carbidopa Gastrointestinal Gel); Verfügbar unter: http://parkinsonzentrum.gtmed.com/uncategorized/lcig-levodopa-carbidopa-gastrointestinal-gel/ (Zugriff im November 2022) 9 Nyholm D et Jost W.H, Ther Adv Nerol Disord 2022; https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/17562864221108018 (Zugriff im November 2022) 10 Odin P et Honig H, Psychopharmakotherapie 2007; 14(03); Verfügbar unter: https://www.ppt-online.de/heftarchiv/2007/03/apomorphin-und-duodopa-pumpentherapie-bei-parkinson-krankheit-langzeiterfahrungen-und-vergleich.html (Zugriff im November 2022) 11 Tönges L, et al. 2017 Fortschr Neurol Psychiatr 85(9):516-535. doi: 10.1055/s-0043-110095; Verfügbar unter: https://europepmc.org/article/med/28817841 (Zugriff im November 2022) 12 Ärzte Zeitung, Apomorphin-Pen kann OFF-Phasen schnell beenden; Verfügbar unter: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Apomorphin-Pen-kann-Off-Phasen-schnell-beenden-392754.html (Zugriff im November 2022) 13 Gebrauchsinformation Inbrija® 33 mg Hartkapseln mit Pulver zur Inhalation 14 Deutsche Apotheker Zeitung, Inbrija – erstes Levodopa zur Inhalation auf dem Markt; Verfügbar unter: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2022/05/12/inbrija-erstes-levodopa-zur-inhalationauf-dem-markt (Zugriff im November 2022) 15 Lipp MM, et al. Sci Transl Med. 2016; 8(360): 360ra136.doi: 10.1126; Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27733560/ (Zugriff im November 2022) 16 Gesundheitsinformation, Parkinson: Tiefe Hirnstimulation; Verfügbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/parkinson-tiefe-hirnstimulation.html (Zugriff im November 2022) 17 Deutsche Hirnstiftung, Fokussierter Ultraschall gegen Parkinson-Tremor; Verfügbar unter: https://hirnstiftung.org/2022/02/fokussierter-ultraschall-parkinson-tremor/ (Zugriff im November 2022) 18 Mediengruppe Oberfranken – Fachverlage GmbH & CO. KG, Essentiellen und Parkinson-Tremor mit Ultraschall behandeln; Verfügbar unter: https://healthcare-in-europe.com/de/news/essentiellen-parkinson-tremor-mit-ultraschall-behandeln.html (Zugriff im November 2022) 19 Parkinson Youngster, Logopädie; Verfügbar unter: https://parkinson-youngster.de/logopaedie/ (Zugriff im November 2022) 20 Paracelsus-Kliniken, Logopädie bei Parkinson; Verfügbar unter: https://www.paracelsus-kliniken.de/logopaedie-bei-parkinson/ (Zugriff im November 2022) 21 LSVT Global, Wissenschaftlicher Hintergrund; Verfügbar unter: http://www.lsvt.de/start/wissenschaftlicherhintergrund/ (Zugriff November 2022) 22 Deutsche Parkinson Vereinigung e.V., Ergotherapie bei Parkinson-Patienten; Verfügbar unter: https://www.parkinson-vereinigung.de/die-krankheit/ergotherapie.html (Zugriff November 2022) 23 LSVT Global, LSVT BIG; Verfügbar unter: http://www.lsvt.de/lsvt-big/ (Zugriff November 2022) 24 Die Deutsche Parkinson Hilfe e.V., BIG – spezifische Bewegungstherapie bei Parkinson; Verfügbar unter: https://www.deutsche-parkinson-hilfe.de/foerderprojekte/big-therapie/ (Zugriff November 2022) 25 Deutsche Parkinson Hilfe, BIG – spezifische Bewegungstherapie bei Parkinson; Verfügbar unter: https://www.physio-deutschland.de/patienten-interessierte/krankheitsbilder/neurologische-erkrankungen/morbus-parkinson.html (Zugriff November 2022) 26 Hilde-Ulrichs-Stiftung, Aktives Leben mit Parkinson, Manuelle Therapie bei Parkinson; Verfügbar unter: https://www.aktive-parkinsonstiftung.de/parkinson-informationen/nicht-medikamentoese-behandlung/aktivierende-therapien/manuelle-therapie/ (Zugriff im November 2022) 27 Deutsches Ärzteblatt, Verlust der Impulskontrolle bei Parkinson richtig behandeln; Verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/66307/Verlust-der-Impulskontrolle-bei-Parkinson-richtigbehandeln (Zugriff November 2022) 28 Deutsche Parkinson Vereinigung e.V., Psychische Veränderungen; Verfügbar unter: https://www.parkinson-vereinigung.de/die-krankheit/psychische-veraenderungen.html (Zugriff November 2022)